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Bei der CO2 Softair Replik "Legends P08" aus dem Hause Umarex handelt es sich um eine Nachbildung der legendären Luger P08.
Die Pistole wird mit einer handelsüblichen 12g CO2 Kapsel betrieben. Die Waffe hat keinen "Blow Back" und so steht die maximale Energie von bis zu 2,0 Joule bereit. Die Waffe ist der Art nach eine Softair. Jedoch liegt, auf grund der hohen Mündungsenergie, ihre Stärke eher im Bereich des Plinking. Also das Schießen auf Zielscheiben und Dosen. Da sie nicht zum Softairspiel gedacht ist, wurde hier auch auf das Hop Up, was ein wesentliches Element einer klassischen Airsoftwaffe ist, verzichtet. Somit erhält die BB keine zusätzliche Stabilisierung zum anderen ist die Pistole mit 2 Joule einfach zu stark um damit zu spielen.
Die CO2 Kapsel wird direkt in das Griffstück eingespannt. Hierfür müssen lediglich die Griffschalen entfernt werden. Das Magazin der P08 fällt schmal aus und nimmt trotzdem noch 15 Kugeln im Kaliber 6mm BB auf. Wie am Orginal, ist die Visierung starr und die manuelle Sicherung als Hebel auf der linken Seite untergebracht worden. Die P08 CO2 Softair Pistole ist in besonders hochwertiger Vollmetall-Bauweise gefertigt worden.
Egal ob positiv oder negativ. Die Luger P08 ist fest mit der deutschen Geschichte verbunden. Auf jeden Fall zeigte sie schon damals den hohen deutschen Erfindergeist. Das alles macht die Legends P08 CO2 Softair Replik zum idealen Sammlerstück für geschichtlich Interessierte.
Lizenzgeber: Energie: Typ: Länge: Kaliber: Magazinkapazit: Gewicht: Material: Hop Up: | Legends Umarex 2 Joule CO2 NBB 216 mm 6 mm BB 15 BB ca. 800g ohne 12g CO2 Kapsel Metall nein |
Viele Menschen denken die legendäre P08 wäre die erste Pistole ihrer Art. Das ist aber nur teilweise wahr.
Der Kniegelenkverschluss kam bereits bei der Borchardt C93 zum Einsatz, allerdings war diese viel zu sperrig und unzuverlässig. Daher entwickelte man die Pistole 1900 im Kaliber 7,65x21mm Luger. Aufgrund des schwachen Kalibers und des immer noch recht anfälligen Aufbaus wurde eine Pistole im neuen Kaliber 9mm Parabellum entwickelt. Diese wurde dann schließlich auf Kaiserlichen Befehl als Ordonnanzwaffe unter dem Namen P08 (Parabellum 08) bei der kaiserlichen Armee eingeführt.
Der unterknickende Verschluss war ein echter Sicherheitsgewinn, da selbst bei einer schweren Fehlfunktion das Gesicht des Schützen weniger gefährdet war. Zudem verfügte die Pistole auf Grund der engeren Fertigungstoleranzen gegenüber z.B. dem Browning Verschluss über eine höhere Eigenpräzision. Nachteil der Bauweise war eine erhöhte Schmutzempfindlichkeit gepaart mit einer gewissen Munitionsfühligkeit.
Die Luger P08 war bis 1938 die Standardpistole der deutschen Armee. Erst ab jenem Jahr wurde sie schrittweise durch die P38 ersetzt. Die Mauserwerke fertigten die Pistole noch bis in die späten 80er Jahre. Da sie auch in anderen Ländern unter Lizenz gefertigt wurde, zählt sie bis heute zu einer der am häufigsten gefertigten Kurzwaffen.
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